Freitag, 22. Oktober 2010

Hartz IV -Empfänger oder Gering-Verdiener müssen sparen wo es nur geht.


Jeder, der Hartz IV bekommt oder ein nur geringes Einkommen hat, der muss mehr mit seinem Geld haushalten, damit er am Ende des Monats nicht hungern muss. So ist man darauf angewiesen billig einzukaufen. Wer Kinder hat, der kennt natürlich das Problem, dass man wenig Geld hat und Kinder haben viele Wünsche und auch einen großen Bedarf. Bei allen diesen Familien heißt es daher sparen wo es nur geht und billig einkaufen. Doch die Nahrung sollte gesund sein, denn wer sich nicht gesund ernährt, der wird eher krank. Wer berechtigt ist bei der Tafel einzukaufen, der sollte diese günstige Gelegenheit ruhig nutzen.

Dieser Blog soll Wege zeigen, wie man mehr aus seinem Geld machen kann. Sparen aber besser Leben als vorher, so heißt die Devise. Es werden also keine Teebeutel mehrmals benutzt und Sie müssen auch nicht den zweiten Aufguss vom Kaffeefilter trinken. Sie sollen Geld sparen und dabei besser leben als vorher. 

Also: Verbesserte Lebensqualität bei gleichem Einkommen.

Gerade wenn es mal wieder Winter wird, dann müssen die Kinder neu eingekleidet werden. Die neuen Winterschuhe sollten von guter Qualität sein. Manchmal hat man Glück und bekommt bei Lidl, Aldi und Co. gute Winterstiefel. Diese sollten allerdings ein Klimamembran haben und warm gefüttert sein. Wer hier nur billig aber nicht warm kauft, der hat nicht gespart, sondern sein Geld zum Fenster hinausgeworfen. Wer richtig sucht, der findet auch günstige Schuhe mit Klimamembran. Oft ist Deichmann eine gute Alternative. Dreißig Euro pro Kind kann man hier rechnen. Manchmal bekommt man diese Schuhe auch noch günstiger. Winterjacken bekommt man oft Second Hand oder beim Flohmarkt. Aber auch Kik hat oft gute und preiswerte Angebote. Bei www.Kleiderkreisel.de findet man online ebenfalls günstige Kleidung für die ganze Familie. Wer tauschen möchte, der kleidet sich und die Familie sogar kostenlos ein. Es lohnt sich, in diesen Online-Marktplatz öfter mal reinzuschauen.

Man sollte auch früh genug anfangen an den Winter zu denken. Wer erst im November beginnt warme Kleidung zu suchen, der ist selbst schuld. 

Also lautet eine Regel: 
Bei Kleidung im Winter immer früh genug anfangen zu kaufen. So hat viel Zeit sich umzuschauen. Auch die Kosten hat man nicht alle in einem Monat. Im September sollte man daher schon beginnen, die ersten warmen Sachen für den Winter anzuschaffen.

Die Sommerkleidung ist weitaus einfacher zu beschaffen und wesentlich preiswerter. Daher ist die Sommerkleidung für viele nicht so ein großes Problem. 


Das Einkaufen der Lebensmittel, die Ernährung:
Jeder, der monatlich einen knapp bemessenen Etat hat, der hat immer Probleme bis zum Ende des Monats über die Runden zu kommen. Ohne zu Essen geht es nun einmal nicht. Daher sollte man sich am Anfang eines jeden Monats ein Konzept zurechtlegen, damit man sein Geld richtig einteilen kann.

Das bedeutet:
Fast alle Fertiggerichte werden absolut gestrichen!
Die einzigen fertigen Gerichte, die es sich zu kaufen lohnt, das sind preiswerte Tütensuppen von Aldi und Lidl, oder Klöße und Kartoffelbrei in Tüten. obwohl man diese Gerichte auch gut selber herstellen kann. Die Tütensuppen sind mit einem Preis von ca. 40 Cent für 3 Teller ganz akzeptabel und als Vorsuppe, mit anderen Zutaten verfeinert, oder auch mal für zwischendurch ganz okay. Auch der Kartoffelbrei, wer ihn mag, ist preiswert sowie auch die Klöße. Alles andere wird frisch gekocht. Das ist billiger und viel gesünder. Ausführliche Informationen über dieses Thema gibt es auf den nächsten Seiten. Hier wird erklärt wie Sie viel Geld sparen können, wenn Sie Ihr Einkaufsverhalten verändern und dem entsprechend kochen. Sie essen nicht weniger oder spartanischer sondern besser und gesünder. Sie finden eine Einkaufsliste und viele praktische Einkaufstipps und auch Rezepte.